Der menschliche Körper

Hallo

  • das Muskelsystem
  • das Blutsystem
  • das Nervensystem
  • das Fasziensystem
  • das Organsystem

Das Verdauungssytem


Verdauung ist das Zerlegen der Nahrung in unserem Körper. Der Körper braucht Rohstoffe, um zu wachsen und um Verletzungen zu reparieren. Und er braucht Energie. Die Nahrung liefert beides.

Aber unser Körper kann mit dem, was wir essen, zunächst nichts anfangen. Die Nahrung muss in ganz kleine Teile zerlegt werden. Nur so kann der Körper die Bausteine aufnehmen, aus denen unser Essen zusammengesetzt ist.

Bei einem erwachsenen Menschen ist der Weg vom Mund bis zum Po ungefähr neun Meter lang. Auf diesem Weg wird die Nahrung zerkleinert und mit verschiedenen chemischen Stoffen behandelt. Das Blut bringt diese Bausteine dann zu den Zellen, wo sie gebraucht werden. Was der Körper aus der Nahrung hingegen nicht verwerten kann, scheidet er als Kot aus.

Bei den chemischen Vorgängen im Darm bilden sich manchmal Gase. Das machen Bakterien, die im Darm vorkommen. Diese Gase bilden dann Blasen im Darm, die drücken und Schmerzen verursachen können. Man spricht dann von Blähungen, weil das Gas den Darm aufbläht.

Wenn zuviel Gas im Darm ist, entweicht es durch den Hintern. Viele Menschen nennen das „Pups“ oder auch „Schaas“ oder „Furz“. Das macht oft ein Geräusch und meistens riecht es auch nicht so gut. Der Geruch kommt meist daher, dass die Gase Verbindungen mit dem Element Schwefel enthalten.

Welchen Weg nimmt die Nahrung?

Im Mund wird die Nahrung durch die Zähne zerkleinert und mit Speichel vermischt. Durch das Schlucken rutscht der Nahrungsbrei durch die Speiseröhre in den Magen. Dort wird er durch die Magensäure schon teilweise verdaut und die Bakterien werden abgetötet.

Dann geht es weiter in den Zwölffingerdarm. Der hat seinen Namen daher, dass er etwa so lang ist wie wenn zwei Erwachsene zwölf Finger nebeneinander legen. Dort wird die Säure wieder abgebaut. Aus der Leber und der Bauchspeicheldrüse kommen dann weitere Säfte hinzu, zum Beispiel die Galle. Der Nahrungsbrei ist hier ziemlich dünnflüssig und geht dann durch den Dünndarm. Hier wird der Nahrungsbrei weiter in kleine Teile zerlegt. Diese werden hier in den Blutkreislauf aufgenommen.

Durch den Blinddarm gelangt der Nahrungsbrei in den Dickdarm. Hier wird ihm das Wasser entzogen. Der Nahrungsbrei wird also zu Kot eingedickt, daher hat der Dickdarm seinen Namen. Im Enddarm lagert der Kot, bis wir auf die Toilette gehen müssen. Die Öffnung am Ende des Darms nennt man Anus oder After.

Quelle: Klexikon

.

die Verletzung

die Verletzungen

die Energie

die Energien

der Baustein

die Bausteine

die Zelle

die Zellen

das Gas

die Gase

der Kot

kein Plural

der Schwefel

kein Plural

die Blase

die Blasen

Text in einfacher Sprache

 

Unser Körper nimmt Essen auf.
Das nennt man Verdauung.
Verdauung ist, wenn unser Körper das Essen in kleine Teile zerteilt.

Unser Körper braucht Teile vom Essen.
Diese Teile helfen unserem Körper zu wachsen.
Und wenn wir uns verletzen, helfen diese Teile der Nahrung beim Heilen.
Unser Körper braucht auch Energie.
Das Essen gibt unserem Körper die Energie.

Aber unser Körper kann das Essen nicht so essen, wie es ist.
Das Essen muss in kleine Teile zerlegt werden.
Dann kann unser Körper die Teile aus dem Essen aufnehmen.

Der Weg, den das Essen in unserem Körper zurücklegt, ist sehr lang.
Bei einem Erwachsenen ist dieser Weg etwa neun Meter lang.
Das ist der Weg vom Mund bis zum Po.
Auf diesem Weg wird das Essen in sehr kleine Teile zerlegt.
Und unser Körper fügt verschiedene Stoffe hinzu.
Unser Blut bringt dann die Teile vom Essen zu den Stellen in unserem Körper, wo sie gebraucht werden.
Was unser Körper nicht braucht, kommt als Kot aus dem Po.

Im Darm passieren manchmal chemische Reaktionen.
Dabei entstehen Gase.
Gase sind Luft-Blasen.
Diese Luft-Blasen entstehen durch kleine Tiere, die im Darm leben.
Diese Tiere nennt man Bakterien.
Die Gase können den Darm aufblasen und Schmerzen verursachen.
Dann hat man Blähungen.

Manchmal gibt es zu viel Gas im Darm.
Dann muss das Gas aus dem Körper raus.
Das Gas kommt dann aus dem Po.
Das nennt man "Pups" oder "Furz".
Wenn das Gas rauskommt, macht das oft ein Geräusch.
Und meistens riecht das Gas nicht gut.
Der schlechte Geruch kommt von einem Stoff namens Schwefel, der im Gas ist.

Wie geht unsere Nahrung durch unseren Körper?

Der Weg beginnt im Mund.
Wir kauen das Essen.
Unsere Zähne machen das Essen klein.
Unser Speichel macht das Essen weich.

Dann schlucken wir.
Das Essen geht durch einen Schlauch.
Dieser Schlauch heißt Speiseröhre.
Er bringt das Essen in unseren Magen.

Im Magen hilft eine Säure.
Sie macht das Essen noch kleiner.
Das nennt man Verdauung.
Die Säure tötet auch schädliche Bakterien.

Dann geht das Essen in den Zwölffingerdarm.
Dieser Teil heißt so, weil er so lang ist wie zwölf Finger nebeneinander.
Hier wird die Säure wieder weg gemacht.

Es kommen noch mehr Säfte dazu.
Sie kommen aus der Leber und der Bauchspeicheldrüse.
Ein Saft heißt zum Beispiel Galle.
Das Essen ist hier sehr dünn und flüssig.

Es geht weiter in den Dünndarm.
Hier wird das Essen in noch kleinere Teile gemacht.
Diese Teile gehen in unser Blut.

Dann kommt das Essen in den Blinddarm.
Von dort geht es in den Dickdarm.
Hier wird Wasser aus dem Essen genommen.
Das Essen wird zu Kot.
Der Kot ist dick.
Deshalb heißt dieser Teil Dickdarm.

Im Enddarm bleibt der Kot.
Er bleibt da, bis wir auf die Toilette gehen müssen.
Am Ende des Darms ist eine Öffnung.
Diese Öffnung heißt Anus oder After.
Von hier geht der Kot raus, wenn wir auf die Toilette gehen.


Quelle: EQIOOKI https://eqiooki.de/biology/digestion.php

Übung für die Klassenarbeit: https://learningapps.org/watch?v=pdyjmwzp524 (ohne Tastatur)

Fake oder True? https://learningapps.org/watch?v=p0335puzc24 (ohne Tastatur)

DaZ Übung: https://learningapps.org/watch?v=p6y7se06324  Grammatisches Geschlecht (ohne Tastatur)

Daz Übung:  https://learningapps.org/watch?v=p34m091ua24  Wort zu Bild: Düse-Drüse

Die Organe des Verdauungssystems A

  • die Zähne
  • die Speise•röhre
  • der Magen
  • der Zwölf•finger•darm
  • der Dick•darm
  • der Dünn•darm
  • der Blind•darm
  • der Mast•darm (End•darm)
  • der After

Die Organe des Verdauungssystems B

  • die Zähne
  • die Unter•zungen•speichel•drüse
  • die Ohr•speichel•drüse
  • die Zunge
  • die Unter•kiefer•speichel•drüse
  • die Speise•röhre
  • die Leber
  • die Gallen•blase
  • der Magen
  • der Zwölf•finger•darm
  • die Bauch•speichel•drüse
  • der Dick•darm
  • der Dünn•darm
  • der Blind•darm
  • der Wurm•fort•satz
  • der Mast•darm (End•darm)
  • der After


Aufgaben der verschiedenen Teile des Verdauungssystems A

 

Der Mund

Die Speiseröhre

Im Mund wird das Essen zerkaut und feucht gemacht. Der Speichel bereitet es für die Verdauung vor.

Die Zunge dreht das Essen beim Kauen und schiebt es fortwährend zwischen die Zähne. Mit ihnen kann die Nahrung zerkleinert werden. Die Zunge hilft auch mit, dass man schlucken kann. Auf der Zunge befinden sich die Geschmacksknospen, mit denen man schmeckt.

Über die Speiseröhre gelangen Essen und Trinken dann in den Magen.

Quelle: Klexikon

der Mund

die Münder

der Speichel

kein Plural

die Zunge

die Zungen

der Zahn

die Zähne

die Röhre

die Röhren

die Nahrung

kein Plural

die Knospe

die Knospen

der Schlauch

die Schläuche

der Bauch

die Bäuche

kauen  

kaute

hat gekaut

zerkauen (untrennbar)

zerkaute

hat zerkaut

zerkleinern (untrennbar)

zerkleinerte

hat zerkleinert

Der Text in Einfacher Sprache

Wir essen mit dem Mund.
Im Mund kauen wir das Essen.
Das Essen wird klein und nass.

Der Speichel im Mund macht das Essen nass.
Der Speichel hilft, das Essen zu verdauen.
Verdauen bedeutet, dass der Körper das Essen in kleine Teile zerlegt.

Die Zunge in unserem Mund bewegt das Essen.
Sie schiebt das Essen immer wieder zwischen die Zähne.
Die Zähne machen das Essen klein.

 

Die Zunge hilft uns auch beim Schlucken.
Schlucken bedeutet, das Essen runter in den Bauch zu bringen.
Auf der Zunge sind kleine Punkte.
Diese Punkte heißen Geschmacksknospen.
Mit den Geschmacksknospen können wir schmecken.

Wenn wir geschluckt haben, geht das Essen durch einen Schlauch.
Dieser Schlauch heißt Speiseröhre.
Durch die Speiseröhre kommt das Essen in den Magen.

 

 

Der Magen

Wenn die Nahrung aus der Speiseröhre kommt, gelangt sie in den Magen. Dort kneten die Muskeln sie gründlich durch. Außerdem vermischt sich die Nahrung dort mit dem Magensaft.

Der Magensaft ist sehr sauer. Er besteht vor allem aus Salzsäure und kommt aus den Magendrüsen. Der Magensaft spaltet das Eiweiß in kleinere Teile auf, damit sie der Darm weiterverarbeiten kann. Die Säure des Magensafts tötet die meisten Bakterien ab, die mit dem Essen in den Körper kommen. Sie ist so ätzend, dass sie den Magen selbst auflösen würde, wenn er nicht von einer dicken Schleimschicht geschützt wäre.

Der Text in Einfacher Sprache:

Das Essen geht von der Speiseröhre in den Magen.
Im Magen wird das Essen durch Muskeln gut durchgeknetet.
Das Essen wird auch mit Magensaft vermischt.

Der Magensaft ist sehr sauer.
Er hat viel Salzsäure drin.
Die Salzsäure kommt von Drüsen im Magen.
Der Magensaft zerteilt Eiweiß in kleinere Stücke.
Das macht er, damit der Darm das Eiweiß besser verarbeiten kann.

 

 

Die Säure im Magensaft tötet auch die meisten Bakterien.
Diese Bakterien kommen mit dem Essen in den Körper.


Die Säure ist so stark, dass sie den Magen kaputt machen könnte.
Aber der Magen ist durch eine dicke Schicht Schleim geschützt.
Der Schleim schützt den Magen vor der starken Säure.

DaZ Übung https://learningapps.org/watch?v=paa525si524 Nominalisierung

Übung: Schreibe den Abschnitt über den Dünndarm in der Ich-Form: Beginne so: Ich bin der Dünndarm. Ich bin... Schreibe den Abschnitt über den Dickdarm in der Ich-Form: Beginne so: Ich bin der Dickdarm. Ich bin...

Die Lösung findest du hier: https://learningapps.org/watch?v=pf7qvq5g224

Der Darm

Der Dünndarm ist bei Erwachsenen etwa fünf Meter lang und zweieinhalb Zentimeter dick. Im Dünndarm wird der Speisebrei, der aus dem Magen kommt, erst richtig verdaut. Hier werden auch die wertvollen Nährstoffe durch die Darmwand hindurch in das Blut abgegeben. Es bleibt nur noch ein wässriger Brei mit Stoffen übrig, die nicht verdaut werden können.

Den ersten Teil des Dünndarms, gleich nach dem Magen, nennt man auch Zwölffingerdarm. Er hat seinen Namen bekommen, weil er etwa so lang ist, wie wenn zwei Erwachsene zwölf Finger nebeneinander legen.

Nach dem Dünndarm landet der Brei als Abfall im Dickdarm. Der Dickdarm ist doppelt so dick wie der Dünndarm, aber nur etwa anderthalb Meter lang. Wenn er voll ist, kann man ihn manchmal durch die Bauchwand hindurch fühlen.

Im Dickdarm wird den Abfällen vor allem Wasser entzogen. Der Brei wird also eingedickt, daher hat der Dickdarm seinen Namen. Das Wasser wird ins Blut zurück gegeben. Der Brei wird dadurch zu festem Kot. Im warmen, feuchten Dickdarm leben Milliarden von Bakterien. Die meisten davon sind nicht schädlich. Einige stellen sogar nützliche Vitamine her.

Wenn die Bakterien mit ihrer Arbeit fertig sind, hat der Kot seine braune Farbe und seinen typischen Geruch. An den Dickdarm schließt sich der Mastdarm an. Einige nennen ihn auch Enddarm. Wenn man auf der Toilette ist, wird der Kot aus dem Enddarm durch den Anus oder After herausgedrückt.

Der Text in Einfacher Sprache:

Der Dünndarm ist ein Teil von unserem Körper.
Er ist bei großen Menschen etwa fünf Meter lang.
Er ist so dick wie ein Finger.

Was passiert im Dünndarm?
Wenn wir essen, kommt das Essen zuerst in den Magen.
Vom Magen geht das Essen in den Dünndarm.
Im Dünndarm wird das Essen noch mehr zerlegt.
Das ist wichtig, weil unser Körper so die guten Stoffe aus dem Essen ziehen kann.
Diese guten Stoffe gehen durch die Wand vom Dünndarm in unser Blut.
Was übrig bleibt, ist ein Brei aus Dingen, die unser Körper nicht nutzen kann.

Der Anfang vom Dünndarm hat einen besonderen Namen.
Er heißt Zwölffingerdarm.
Er hat diesen Namen, weil er so lang ist wie zwölf Finger von Erwachsenen nebeneinander.

Nach dem Dünndarm kommt der Dickdarm.
Manchmal kann man den Dickdarm durch die Bauchwand fühlen.

 

 

Was passiert im Dickdarm?
Der Dickdarm zieht Wasser aus dem Brei.
Das Wasser geht zurück in unser Blut.
Der Brei wird dadurch fester und heißt dann Kot.
Im Dickdarm leben viele kleine Lebewesen.
Das sind Bakterien.
Die meisten Bakterien sind gut für uns.
Einige machen sogar Vitamine für uns.

Die Bakterien machen den Kot braun.
Sie sorgen auch dafür, dass der Kot einen bestimmten Geruch hat.
Nach dem Dickdarm kommt der Mastdarm.
Manche Menschen sagen auch Enddarm dazu.
Wenn wir auf der Toilette sind, drücken wir den Kot aus dem Enddarm raus.
Das passiert durch ein Loch, das Anus oder After heißt.

Übersetzt von: https://einfachesprache.xyz/

 

 

 


Das Knochensystem


Aufbau und Aufgaben des Knochensystems

Das Skelett besteht aus 5 Teilen:

  • Das Kopfskelett besteht aus der Knochenkapsel, die das Hirn schützt (Hirnschädel) und dem Gesichtsschädel mit Augenhöhlen, Nasenbein, Wangen- und Kieferknochen.
  • Das Rumpfskelett besteht aus der Wirbelsäule und dem Brustkorb mit dem Brustbein und den Rippen.
  • Das Gliedmaßenskelett besteht aus den Knochen des Schultergürtels und des Beckens.
  • Das Armskelett besteht aus dem Oberarmknochen, Elle und Speiche sowie den 27 Handknochen.
  • Das Beinskelett besteht aus dem Ober- und Unterschenkelknochen, der Kniescheibe und den 26 Fußknochen.

Das Kopfskelett

Der Schädel besteht aus verschiedenen Knochen. Außer dem Unterkiefer sind sie alle zu einem zusammengewachsen.

Der Schädel ist der große Knochen im Kopf der Wirbeltiere. Für Fachleute ist es nicht ein einzelner Knochen: Ein Schädel besteht aus 22 bis 30 einzelnen Teilen, je nachdem, wie man zählt. Sie sind miteinander verwachsen, man sieht aber die Nähte deutlich. Ein einziger Knochen am Schädel ist beweglich, der Unterkiefer.

 

Die wichtigste Aufgabe des Schädels ist es, das Hirn vor Verletzungen zu schützen.

Ein dicker Nervenstrang liegt geschützt in der Wirbelsäule und endet im Gehirn.

Die Schädel der verschiedenen Wirbeltiere unterscheiden sich zwar voneinander, trotzdem sind sie sich ziemlich ähnlich. Unter den Säugetieren gibt es beim Menschen eine Besonderheit: Die Wirbelsäule setzt nicht hinten beim Schädel an, sondern unten. Deshalb ist auch das Loch für den dicken Nervenstrang nicht hinten, sondern unten. Dadurch kann der Mensch aufrecht gehen.

Bei einem Baby sind zwar die Teile des Gesichtsschädels schon fest miteinander verwachsen, am Gehirnschädel sind sie aber noch sehr beweglich. Oben am Kopf hat der Schädel sogar noch ein richtig großes Loch, das nur von Haut bedeckt ist. Man nennt es „Fontanelle“. Man kann es gut sehen und vorsichtig ertasten. Man darf aber nie drauf drücken, sonst drückt man direkt auf das Hirn. Bei der Geburt werden diese Schädelteile zusammengedrückt, das macht den Kopf etwas kleiner und erleichtert so die Geburt.

Dem Schädel sollte aber auch später nichts Unangenehmes passieren, weil sehr schnell auch das Gehirn verletzt wird. Das kann schlimme Folgen haben. Deshalb muss man auf dem Fahrrad oder bei bestimmten Sportarten, wie beispielsweise beim Skifahren, immer einen Helm als Schutz tragen.

Das Rumpfskelett

Das Rumpfskelett besteht aus der Wirbelsäule und dem Brustkorb mit dem Brustbein und den Rippen

Quelle: wikipedia

Das Gliedmaßenskelett

Das Gliedmaßenskelett besteht aus den Knochen des Schultergürtels und des Beckens.

Das Armskelett

Das Armskelett besteht aus dem Oberarmknochen, Elle und Speiche sowie den 27 Handknochen.

Das Beinskelett

Das Beinskelett besteht aus dem Ober- und Unterschenkelknochen, der Kniescheibe und den 26 Fußknochen.

 

 

 

 

Knochen

Gelenke und Fugen

Bänder und Knorpel